Christoph Stibor

Christoph Stibor: Jazzala (mit CD)

für Violoncello und Klavier (mit Begleit-CD). BU8073, leicht-mittel, pdf

10 pfiffige Stücke mit super Band: Die CD enthält die Begleitung mit genialer Swingband ohne und mit Solostimme.

 

Inhaltsverzeichnis:

Haabm

Holokundo

Ruja

Heds

Looni

Maes

Buis

Menn

Guka

Muume

Pressestimmen:

Empfohlen vom Verband dt. Musikschulen: Sehr empfehlenswert!
„Jetzt geht’s los“ - „Jetzt hab’ ich’s kapiert“ - im Fränkischen „Jezadla“ - im Schwäbischen „Äzedle“ - Hallo? Ach egal! „Jazzala“ ist offenbar ein Wortspiel, ein Spiel mit Dialekten, ein Spiel auch mit Phantasienamen. Die insgesamt zehn Titel dieser Ausgabe lauten u. a. „Haabm, Holkundo, Ruja“, was kein Mensch verstehen muss. Ich befinde mich offenbar in einer Kreativabteilung und finde höchst stimmungsvolle Miniaturen vor, die „Denksport erfordern und Lust machen wollen auf musikalisches Knobeln“, wie es im Vorwort heißt. Es handelt sich um 10 Stücke, die sehr kurz sind, Miniaturen im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man sie denn mag und sich darauf einlässt, versteht man als erstes: ich habe also eine Cellostimme, ich habe eine Klavierpartitur und habe auch eine sehr brauchbare Mitspiel-CD. Wenn ich denn fit bin in den vier Halslagen, über einigermaßen gute Bogentechnik verfüge und rhythmisch firm bin, kann ich mich auch darauf einlassen. Und dann jagen einem plötzlich tausend Ideen durch den Kopf und man begreift, dass all das nur ein erster Anfang ist, denn diese Miniaturen fordern einen förmlich auf zum Erweitern, zum Ausspielen der musikalischen Gedanken, zum Improvisieren bis hin zum Gründen einer eigenen Band. Woran mich das persönlich erinnert? An meine eigene Jugendzeit, in der ich E-Gitarre spielte und Cello lernte und beides einbrachte in einer Band, die solcherlei musikalische Impulse liebend gerne aufgenommen und weiter verarbeitet hätte. Diese Band gibt es übrigens heute noch. Crossover vom Feinsten!
(Fritz Zumkley)

 

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